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Photovoltaik – macht Sonne zu Strom

Photovoltaik - Ihr eigenes Kraftwerk auf dem Dach. Photovoltaik-Anlagen können den jährlichen Stromverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts produzieren und in das öffentliche Stromnetz zurück speisen. Photovoltaik-Anlagen sind langlebig, praktisch wartungsfrei und arbeiten absolut zuverlässig.

Die Vorteile auf einen Blick

Die Einspeisevergütung macht die Investition rentabel
Förderprogramme senken die Investitionskosten weiter
Photovoltaik-Anlagen reduzieren die Schadstoffbelastung
Photovoltaik-Anlagen schonen die natürlichen Ressourcen
Photovoltaik-Anlagen erhöhen die Attraktivität Ihrer Immobilie


Einspeisevergütung
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt, dass der Energieversorger den regenerativ erzeugten Strom in sein Netz einspeisen und dafür dem Stromerzeuger über 20 Jahre lang eine garantierte Vergütung zahlen muss.
Die Einspeisevergütung für den umweltfreundlichen Photovoltaik-Strom ist höher als der Verbrauchstarif, zu dem der Kunde den Strom für den Eigenbedarf bezieht. Diese Differenz, öffentliche Darlehen und eventuelle regionale Fördermittel sichern eine wirtschaftliche Finanzierung einer Photovoltaik-Anlage.

Funktionsweise von Photovoltaik-Anlagen

Prinzipiell arbeitet eine netzgekoppelte Solarstromanlage in drei Schritten:

1. Energiegewinnung

Fällt Licht auf die Photovoltaik-Module, so werden Elektronen freigesetzt. An den elektrischen
Kontakten sammeln sich die positiven bzw. negativen Ladungsträger, wodurch zwischen Vorder- und Rückseite der Zelle eine Gleichspannung entsteht. Dieser photoelektrische Effekt kommt ohne  mechanische oder chemische Reaktionen aus und ist somit verschleiß- und wartungsfrei.

2. Stromwandlung

Der vom Solargenerator erzeugte Gleichstrom wird anschließend vom Wechselrichter (häufig auch als Netzeinspeisegerät [NEG] bezeichnet) in netzkonformen Wechselstrom (230 Volt Wechselspannung bei 50 Hz) umgewandelt. Geprüfte Sicherheitsstandards und ausgereifte Prozessortechnik sowie  Leistungselektronik der neuesten Generation sorgen für eine effektive Umwandlung des Solarstroms.

3. Energienutzung
Im Gegensatz zu „Inselanlagen“, bei denen der Solarstrom in Akkumulatoren gespeichert werden muss, speisen netzgekoppelte Anlagen die gewonnene Energie direkt in das öffentliche Stromnetz ein. Für die Einspeisung ins Netz wird ein separater Stromzähler eingerichtet. Die erzeugte Energie wird vom Netzbetreiber nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergütet

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